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Miravi

Als Miravi "Mirkat" Bhuna-Giva die erotischen Arbeiten seines Künstler-Kollegen T.Catt im Internet sah, dachte er sich: "Das kann ich auch!".

Schon seit Jahren mit den handwerklichen "Skills" ausgestattet - der Freude am zeichnen und seiner Leidenschaft zu Themen wie Science-Fiction (da wohl vor allem Star Wars), nackten Mädels, Comics, Animation, nackten Mädels, schlechten Filmen, nackten Mädels, ... - schloss er sich den CatthouseStudios an, um sich mit Gleichgesinnten künstlerisch zu messen, sich untereinander zu helfen und gemeinsam Bild-Fantasien zu verwirklichen.

Das Internet bietet gerade für Erotik- und Porno-Illustratoren eine weitaus liberalere Plattform, als dies ein Verlag im Stande wäre zu leisten.

Miravis Zeichenstil ist in den Jahren gewachsen und gegen Ende der CatthouseStudio-Zeit absolut professionell geworden. Sein "Style" ist - allen voran sein hervorragendes Coloring - aus der Unmenge an existierenden Erotik-Zeichnungen im Internet durchaus wiedererkennbar. Die Illustrationen sind so gut, das sie ohne Probleme in das Verlagsprogramm derer passen würden, dessen Figuren sich Miravi bedient. Auch wenn dies - bei den eher freizügigeren Bildern - nicht geschehen wird.

Geht es in Foren, Blogs und Websites um Superheldinnen und Star Wars Charaktere, so findet sich "fast immer" ein Beispiel von Miravi. Seine erotisierenden Visionen begeistern eine Heerschar von Fans bis heute.

Miravi hat sich mittlerweile aus dem "comeroticas"-Business zurückgezogen. Wie er selbst, haben fast alle Studio-Mitglieder das allgemeine Interesse verloren und widmen sich nun anderen/kommerzielleren Projekten. Als letzten Schritt hat T.Catt das Studio Projekt im Herbst 2008 beendet.

Obwohl Miravi keine Comicgeschichten produziert hat, transportiert er mit seinen Illustrationen Sehnsüchte, Fantasien und Wünsche der Fans. Was eine herkömmliche erotische Kurzgeschichte erklären muss um auf den Punkt zu kommen, vermitteln seine abgebildeten Charaktere ohne Worte von ganz allein - vorausgesetzt der Betrachter kennt den Hintergrund der Figuren.
Letztendlich ist es dann der Betrachter selbst, der in seinen Fantasien seine ganz eigenen, persönlichen (erotischen/pornografischen) Geschichten umsetzt. Somit erfüllen die Werke Miravis einen der wichtigsten Aspekte "des Eros".
Erotik die zuerst durch den Kopf geht, um danach "in tiefere Gefilde" zu wandern.
 

This translation is unedited!

 

Miravi

 

When Miravi "Mirkat" Bhuna-Giva saw the erotic works of his artist colleague T. Catt on the internet, he thought: "I can do that too!".

 

Equipped for years with the manual "skills" - the joy of drawing and his passion for subjects such as science fiction (mostly Star Wars), naked girls, comics, animation, nude girls, naked films, naked girls,... - he joined the CatthouseStudios to compete artistically with like-minded people, to help each other and realize image fantasies together.

 

The Internet offers a much more liberal platform for adult and porn illustrators in particular than a publisher would be able to do.

 

Miravis style has grown over the years and towards the end of the CatthouseStudio era has become absolutely professional. His "style" - above all his excellent coloring - is easily recognisable from the myriad of existing erotic drawings on the internet. The illustrations are so good that they would fit into the publishing program of those whose characters Miravi uses. Even though this will not happen - in the case of the more permissive pictures.

 

Forums, blogs and websites about superheroes and Star Wars characters, there is an example of Miravi "almost always". His erotic visions inspire an army of fans to this day.

 

Miravi has meanwhile withdrawn from the "comeroticas"-business. Like himself, almost all studio members have lost their general interest and are now devoting themselves to other/more commercial projects. As a final step, T. Catt finished the studio project in autumn 2008.

Although Miravi did not produce any comic strip stories, his illustrations convey longings, fantasies and wishes of the fans. What a conventional erotic short story has to explain to get to the point, his depicted characters convey without words of their own accord - provided the viewer knows the background of the characters.

Ultimately, it is the viewer himself who translates his own personal (erotic/pornographic) stories into his fantasies. Thus, Miravi's works fulfil one of the most important aspects of Eros.

Eroticism that goes first through the head, and then "wanders into deeper realms".

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