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JAB

 

Diesen talentierten Künstler lernt man ausschließlich durch diverse Streifzüge im Internet kennen.


In Zeiten des WorldWideWebs eröffnen sich gerade für junge Erotik-Künstler neue Vertriebswege um ihre Kunst einem interessierten Publikum zu zeigen und anzubieten.

 

So betreibt JAB seine eigene Homepage: www.jabcomix.com

Das hier soll keine Werbung für eine Bezahl-Seite sein. Jeder muss selbst entscheiden, ob das Angebotene sein Geld wert ist.

 

Warum Jab eher diese Veröffentlichungsart für seine Arbeiten gewählt hat und nicht den klassischen Weg über ein Magazin oder ein Album, liegt nicht unbedingt an der Qualität seiner Zeichnungen, sondern vielmehr am Hauptthema seiner Geschichten.


Inzest und Sex mit "jungen Charakteren" in allen Formen und Farben zieht sich wie ein roter Faden durch seine Comicstorys.
Seine Protagonisten gestaltet JAB meist im Funny-Comic-Stil; vergleichbar mit Arbeiten eines Shon Howell. Die Geschichten selbst zeichnen sich durch viel Witz und "Situationserotik" aus. Vielleicht etwas übertrieben klischeehaft, aber immer süß und "kinky" umgesetzt.

 

JABs Zeichenqualität lässt in seinen ersten Arbeiten noch zu wünschen übrig. Viele Kurzgeschichten sind recht skizzenhaft und flüchtig, obwohl JAB durchaus in der Lage ist stilsicher und gekonnt seine Figuren zu Papier zu bringen; was er in seinen neueren, farbigen Veröffentlichungen auch eindrucksvoll beweist.

 

Trotzdem treffen seine Comics sofort den Nerv. Sexszenen mit Teenagern/Jugendlichen leben durch ihren Reiz und ihrer tabuisierten Brisanz. Zusätzlich wird dieser Kitzel verstärkt, weil JAB keine bizzaren oder abstrakten Hintergründe verwendet, sondern die Sex-Geschichten in nachvollziehbare Alltagssituationen einbaut.


Leider lässt seine Internetseite viel im unklaren; gerade wenn es um persönliches über JAB geht. Aber man kann durchaus verstehen und nachvollziehen, das hier wohl die Furcht vor fundamentalistischen Gruppen in Amerika größer ist, als dem ergebenen Fan mehr über sich zu erzählen.

Mittlerweile arbeitet JAB auch mit anderen Zeichnern zusammen. Für "Omega Girl" schreibt er zum Beispiel nur die Geschichte. Gezeichnet werden die Abenteuer von Rick Fields.

 

Auswahl an Storys
(meist Kurzgeschichten mit sechs bis zehn Seiten):

- Ay Papi
- In the Elevator
- BlowBack
- Farm Lessons
- Great Party
- The wrong House

Zusätzlich gibt es von JAB eine Unmenge an erotischen Illustrationen.

This translation is unedited!

 

JAB

 

This talented artist is only known through various excursions on the internet.

In times of the WorldWideWeb, young erotic artists in particular are opening up new distribution channels to showcase and offer their art to an interested audience.

 

How JAB runs its own homepage: www.jabcomix.com

 

This is not an advertisement for a payment page. Everyone has to decide for themselves whether the offered goods are worth their money.

 

Why Jab chose this form of publication for his work rather than the classical way through a magazine or an album is not necessarily due to the quality of his drawings, but rather to the main theme of his stories.

 

Incest and sex with "young characters" in all shapes and colors runs like a thread through his comic stories.

His protagonists are usually designed by JAB in a funny comic-style style; comparable to the works of a Shon Howell. The stories themselves are characterized by a lot of wit and "situation eroticism". Perhaps a bit too clichéd, but always sweet and "kinky" implemented.

 

JAB's drawing quality still leaves a lot to be desired in his first works. Many short stories are sketchy and fleeting, although JAB is able to write his characters in style and skillfully, which he proves impressively in his newer, coloured publications.

 

Nevertheless, his comics hit the nerve right away. Sex scenes with teenagers/young people live through their charms and their tabooed explosiveness. In addition, this thrill is intensified because JAB does not use bizarre or abstract backgrounds, but rather incorporates the sex stories into comprehensible everyday situations.

 

Unfortunately, his website leaves a lot of things unclear; especially when it comes to personal things about JAB. But one can understand and understand that the fear of fundamentalist groups in America is probably greater here than to tell the devoted fan more about himself.

In the meantime, JAB is also working with other artists. For "Omega Girl", for example, he only writes the story. The adventures of Rick Fields are marked.

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