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This translation is unedited!

 

Geier

 

Arsinoë

"After Alraune came Arsinoë" This time, author and co-editor of the publisher Schwarzen Turm, "the punisher" Rochus "Robi" Hahn, has "caught" the "Horst"-drawer Geier, in order to create an equally successful erotic series with him, as with Toni Greis and "Alraune".

"Mission accomplished". Eros Comix took over the series for the US market and ran quite successfully there - as in Germany.

 

Rochus Hahn (scriptwriter of "The Miracle of Bern") has written another interesting and exciting story with Arsinoë, which is in no way inferior to that of Mandrake. The multi-layered author with a "wrestling past" is quite good at business. He developed scripts for Dipperz, Hurengeschichten (published by Schwarzer Turm Verlag) and Luna (ScienceFiction-Comic by Toni Greis), as well as various screenplays for television, for example for the SAT1 series "Bewegte Männer". More about him can be found on Wikipedia.

 

Jürgen "Geier" Speh, has long been a familiar name in the comic scene, starting with his early works in fanzines and magazines such as Menschenblut. Speh became a household name to a broad public through the comic strip series Horst. Further details can be found here or on his homepage.

 

Back to Arsinoë:

The "hero" Konrad is an unsuccessful archaeologist who makes an incredible discovery in the Valley of the Kings in Egypt. He finds magic stone tablets of seven enchanted goddesses. Now his uneventful life has a 180 degree turnaround, because the clay tablets transport him to beautiful women, who are also willing and willing to "get to know"the lanky researcher more closely. Each board teleports him to a different beauty. After each love adventure, however, he falls back into the hard reality. There greedy locals are already waiting for him, who also want to find out the secret of the tables.

 

However, despite all the dangers, Konrad cannot stop exploring the panels and continuing to use them. Take him into irresistible sexual dream worlds - which take him back to his own past.

 

Conclusion: The team Robi and Geier is just as good as Robi and Greis. All standing and experienced people. Geier and Greis may not have reached their artistic peak yet, but their many years of experience in the "business" have gained enough professionalism, which ultimately made the present "hardcore"projects so successful.

 

The drawing style of Speh is clean, professional and without flaws. The additional computer colouring and subsequent colour printing was expensive and time-consuming for such small runs and markets, but definitely a plus for the current series.

 

Jürgen Speh did not use an unmistakable style for "Arsinoë". On purpose! Speh likes to develop a suitable, individual style of drawing, depending on the comic project.

 

"Arsinoë" lives through his entertaining stories, the different female characters and the loving art of drawing Speh. Even though passages are quite clichéd in terms of content, the work never seems clumsy or sexist.

 

Ultimately, Arsinoë is an entertaining, skillfully professional sexcomic fantasy with wit and charm.

 

That's why Schwarzen Turm Verlag can only be thanked for another series in such a difficult market.

 

- Arsinoe # 1: "Hathor”
- Arsinoe # 2: "Sekhmet”
- Arsinoe # 3: "Toeris”
- Arsinoe # 4: "Bastet”
- Arsinoe # 5: "Seschat”

will not be continued.

 

According to Speh (2007), the series - at least with him - will not be continued. Speh has thrown the towel - quite rightly frustrated. If you look at how illegal scans and downloads in fan forums and pay-sex sites are dumping the market for hardcore printed albums and magazines more and more on the water - i. e. the buyers and readers - and the "fight" against it is always on lost positions, you can even understand the decision.

Geier

 

Arsinoë

"Nach Alraune kam Arsinoë". Diesmal hat sich Autor und Mitverleger des Verlags Schwarzen Turm "der Bestrafer" Rochus "Robi" Hahn den "Horst"-Zeichner Geier "geschnappt", um mit ihm zusammen eine ebenso erfolgreiche Erotik-Serie zu schaffen, wie mit Toni Greis und "Alraune".

"Mission accomplished". Eros Comix übernahm die Serie für den US-Markt und lief dort - wie in Deutschland - recht erfolgreich.

 

Rochus Hahn (u.a. Drehbuchautor von "das Wunder von Bern") hat mit Arsinoë wieder eine interessante und spannende Geschichte geschrieben, die derer von Alraune in nichts nachsteht. Der vielschichtige Autor mit "Wrestling-Vergangenheit" ist recht gut im Geschäft. So entwickelte er unter anderem Skripte für Dipperz, Hurengeschichten (auch bei Schwarzer Turm Verlag erschienen) und Luna (ScienceFiction-Comic von Toni Greis), sowie für das Fernsehen diverse Drehbücher; wie zum Beispiel für die SAT1-Serie "Bewegte Männer". Mehr über ihn gibt es auf Wikipedia.

 

Jürgen "Geier" Speh, ist in der Comicszene schon länger ein vertrauter Name; angefangen durch seine frühen Arbeiten in Fanzines und Magazinen, wie zum Beispiel Menschenblut. Einem breiten Publikum wurde Speh durch die Comic-Serie Horst ein Begriff. Weitere Einzelheiten kann man hier oder auf seiner Homepage lesen.

 

Zurück zu Arsinoë:

Der "Held" Konrad ist ein erfolgloser Archäologe, der im Tal der Könige in Ägypten eine unglaubliche Entdeckung macht. Er findet magische Steintafeln von sieben verwunschenen Göttinnen. Nun bekommt sein ereignisloses Leben eine 180 Grad Wende, denn die Tontafeln transportieren ihn zu wunderschönen Frauen, die auch bereit und willig sind den schlaksigen Forscher genauer "kennenzulernen". Jede Tafel teleportiert ihn zu einer anderen Schönheit. Nach jedem Liebesabenteuer fällt er aber wieder zurück in die harte Realität. Dort warten auch schon gierige Einheimische auf ihn, die ebenfalls hinter das Geheimnis der Tafeln kommen wollen.

 

Konrad kann jedoch trotz aller Gefahren nicht aufhören die Tafeln zu erforschen und sie weiter zu benutzen. Entführen sie ihn doch in unwiderstehliche sexuelle Traumwelten - die ihn mit unter sogar in seine eigene Vergangenheit zurückversetzen.

 

Fazit: Das Team Robi und Geier ist ebenso gut wie Robi und Greis. Alles gestandene und erfahrene Leute. Geier und Greis haben vielleicht noch nicht ihren künstlerischen Höhepunkt erreicht, doch durch ihre langjährige Erfahrung im "Business" genügend Professionalität gesammelt, die letztendlich die vorliegenden "Hardcore"-Projekte so erfolgreich machten.

 

Der Zeichenstil von Speh ist sauber, professionell und ohne Makel. Die zusätzliche Computer-Kolorierung und der spätere Farbdruck waren zwar für so kleine Auflagen und Märkte teuer und aufwendig, doch definitiv ein Plus für die vorliegende Serie.

 

Einen unverwechselbaren Stil hat Jürgen Speh für "Arsinoë" nicht verwendet. Mit Absicht! Denn Speh entwickelt gerne, je nach Comic-Projekt, einen passenden, individuellen Zeichenstil.

 

"Arsinoë" lebt durch seine kurzweiligen Geschichten, den unterschiedlichen weiblichen Charakteren und der liebevollen Zeichenkunst von Speh. Auch wenn Passagen inhaltlich recht klischeehaft besetzt sind, wirkt die Arbeit nie plump oder sexistisch.

 

Letztendlich ist Arsinoë eine unterhaltsame, gekonnt professionelle Sexcomic-Fantasie mit Witz und Charme.

 

Deshalb kann man dem Schwarzen Turm Verlag nur Dank zollen für eine weitere Serie in einem doch so schwierigen Markt.

 

- Arsinoe # 1: "Hathor”
- Arsinoe # 2: "Sekhmet”
- Arsinoe # 3: "Toeris”
- Arsinoe # 4: "Bastet”
- Arsinoe # 5: "Seschat”

wird nicht fortgesetzt.
 

Laut Aussage Speh (2007) wird die Serie - jedenfalls mit ihn - nicht fortgesetzt. Speh hat - mit Recht frustriert - das Handtuch geworfen. Wenn man sich ansieht, wie illegale Scans und Downloads in Fan-Foren und auf Bezahl-Sexseiten dem Markt für gedruckte Hardcore-Alben und Hefte immer mehr das Wasser - sprich die Käufer und Leser - abgraben und der "Kampf" dagegen vorzugehen eh auf verlorenen Posten steht, kann man die Entscheidung sogar verstehen.

 

Links:

- Blog von Jürgen Speh

So fällt Konrad in die "anderen" Welten

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